Dienstag, 7.1.2014 <- Zurück Home Vorwärts ->

Strecke:
Teil Nord-Ost: Herferswil bis Rossau
Marschzeit 3 Std.

und nochmals eine zusätzliche, bis wir von hier (Rossau) nach Hause marschiert sind.



Grenze
, Fussweg, Zubringer, Fotonummer und Aufnahmerichtung

Wegbeschreibung:
Bei wieder sonnigem Wetter starten wir schon vor dem Mittag zum letzten Abschnitt, per Zug und Bus nach Herferswil.
Die Grenze verläuft nach der Kläranlage nach SO übers Feld, Blick zurück, F996, und rechtwinklig abgebogen vorwärts F997.
Ueber die Schulter geblickt verläuft hier die Grenze genau auf der Fluchtlinie zum Albisturm F998.

Auf dem Strässchen zu Stadis ehemal. Wohnsitz zeigt der Strassenbelag, wo die Grenze durchgeht F999.

Wir steigen auf bis zum Waldrand und geniessen erneut ein umwerfendes Panorama in die Berge von der Ostschweiz bis Pilatus F01/F02/F03.

Dem Waldrand am Hang entlang oberhalb von Herferswil F04/F05, mit einer neuen Sicht nach Westen ins Reusstal F06.

Der Buechstock liegt unter uns F07, und weiter vorne die Fledermaus F08. Die Grenze biegt hier in den Wald ab bis wir an der Kante vorne sind.

Hier fällt das Gelände steil nach S ab, rechts (im W) das Paradies und links der Freudenberg F10, mit Blick auf das Gjuch-Quartier. Ein schmaler Weg exakt auf der Krete entspricht auch der Grenze. F11/F12.
Beim Töbeli verläuft sie dem Bach entlang, wir finden endlich wieder einmal einen Grenzstein F13/F14 von der M'stetterseite aufgenommen "M" im Stein, resp. von der Rifferswiler mit dem "R".
Im unteren Teil des Töbelis wurde der Weg neu angelegt mit Stufen und Geländer.
Der Weg führt uns auf die Wiese oberhalb des Hofes von Stübis. Die Grenze geht quer über das Feld, F16 Richtung Gehren.
Eine kleine Erhebung auf dieser Wiese entpuppt sich als Wasserreservoir aus dem Jahre 1890, F17.
Entlang eines Grabens (F18) und von Stübis Erdbeerfeldern gelangen wir auf den Weg, der von der Albisstrasse zum Galgenfeld führt.
Auf dem Galgenweiher-Bänkli ruhen wir aus und verzehren unsere Zwischenverpflegung. F19/F20/F22.
Ebenaus bis zur Albisstrasse und dann zum Sternen. Kurz vor dem Hof steht eine Tafel, die auf die historische Strasse von Zürich über den Albis nach Luzern hinweist F23.
Nach dem Sternen führt die Grenze mal wieder zwischen zwei sauber getrennten Feldern F24 durch bis zum Wald mit Grenzpfahl F25/F26.
Hinab ins Cheibetobel F27/F28, dem Flusslauf nach bis zum Brüggli F29, wo wir dann aber dem Waldrand nach O folgen. Wir ziehen es vor, auf der guten breiten Waldstrasse zu marschieren, anstatt uns exakt auf der Grenze durch den Wald zu pflügen. Oberhalb des WWW kommen wir wieder auf freies Feld und sehen den Grenzverlauf von oben sehr gut, wieder zwischen zwei Feldern.
Vor der Scheune verlassen wir den Weg und peilen den Hag der Obstplantage an = Grenze. F31 zeigt diesen letzten Abschnitt vom Wald bis zur Strasse Rossau-Hauptikon.
Weiter über das Feld, und es winkt ein Grenzstein - mit verlorenem "horse-shoe". F37(M)F34(K)F35.
Weiter quer übers Feld - mit Gänseblümchen wie im Frühling F39.

Es geht bergab bis zur Kreuzung mit der Baarerstrasse, Rückblick F40/F41.
Ein Katzensprung über eine kleine Kuppe - und wir erreichen unseren Ausgangspunkt.
Siegerfoto F42.

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